
Bitte die Infos und den Link zur ePetition beim Deutschen Bundestag unbedingt in diesbezüglichen eigenen Netzwerken weiterreichen.
Mitzeichnungsfrist: Do., 23.1.25!
Seit dem „Herrenberg-Urteil“ ist selbstständiges Lehren nicht mehr rechtssicher möglich. Eine Petition fordert nun ein Gesetz zur Sicherung der Selbstständigkeit. (Quelle: VGSD e. V.)

Bitte die Infos und den Link zur ePetition beim Deutschen Bundestag unbedingt in diesbezüglichen eigenen Netzwerken weiterreichen.
Mitzeichnungsfrist: Do., 23.1.25!
Das Wichtigste sei die Wirtschaft!, ist zur Zeit gebetsmühlenartig als vorrangiges Statement führender Politiker zu hören, die sich damit für ihre Parteien anscheinend die meisten Chancen bei der nächsten Bundestagswahl ausrechnen. – Wollen sie wirklich völlig ignorieren (oder etwa totschweigen?), was da gerade aus dem Nachbarland Frankreich, dem Darknet und dem heimischen Parlament zum Umgang von Männern mit Frauen hässlich ungeschminkt ins grelle Licht der Öffentlichkeit gerückt ist und ein gesellschaftliches Weiter-so auch hierzulande schlicht unzumutbar macht?

Wo bleibt endlich der gellende gesellschaftliche, aber vor allem politische Aufschrei des Entsetzens – gerade auch von den reflektierten Männern, den Male Allies?
So geballt brutal haben wir doch alle noch nie erfahren, wie unter dem Mäntelchen der formalen Geschlechter“gleichberechtigung“ gewaltige Missstände, ja Skandale schwelen:
Was braucht es denn noch, um toxische – offene oder stumme – Stammtisch-Kumpanei zu ersetzen durch die coolste Eigenschaft überhaupt: eine selbstverständlich gelebte männliche UND weibliche Solidarität mit dem Recht von Frauen und Mädchen auf körperliche und seelische Unversehrtheit und auf gerechte Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung – im privaten und beruflichen Alltag ebenso wie im Parlament?
Nein, nicht „die Sorgen der Wirtschaft“ sind in unserer Gesellschaft zur Zeit das Wichtigste: Die dringendste Aufgabe – und damit für die politischen Parteien im nächsten Bundestag die wichtigste – ist es, erst einmal spürbare solidarische Gerechtigkeit herzustellen zwischen den beiden Bevölkerungshälften (Statista, Stand 2023: Männer 49,35%, Frauen 50,65%)!
#Transformation & Gerechtigkeit #Fürsorge-Arbeit ist das Rückgrat der Gesellschaft #Male Allyship – Männer als Verbündete

Meine neue Visitenkarte mache ich hier nur deshalb zum Thema, weil ich mit ihr ohne weitere Erklärungen auf das Können und die Arbeit des Fotogeschichtenerzählers Dominic Mann-Sommer aufmerksam machen kann – das Foto auf der Karte stammt von ihm.
Und wer mich kennt bzw. schon mal erlebt hat, sagt sofort: Ja, das bist ganz du.
Auch auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank an Dominic für die tolle feinfühlig-professionelle Zusammenarbeit!
Keine Möglichkeit gehabt, in Berlin und Rostock live dabei zu sein?

Dann melden Sie sich noch schnell für unseren Online-Workshop an:
Wann?: Freitag, 22. Nov. 2024, 9.30-13.30 Uhr
Der Teilnahme-Link wird Ihnen kurz vor der Veranstaltung zugeschickt.
Analysen zu den anstehenden US-Wahlen ebenso wie zu den bisherigen deutschen Landtagswahlen sprechen eine klare Sprache: Das Wahlverhalten von Frauen und Männern hat sich in den letzten 30 Jahren radikal verändert.

Heute wählen (junge) Frauen tendenziell eher links/liberal, stärker in Sorge um Umwelt und Nachhaltigkeit, und (junge) Männer eher rechts/konservativ, mit dem Fokus stärker auf sogenannten Geld- und Wirtschaftsthemen (siehe auch: Ansgar Hudde, „Seven Decades of Gender Differences in German Voting Behavior“ – Geschlechtsunterschiede im Wahlverhalten bei Bundestagswahlen der letzten sieben Jahrzehnte).
Höchste Zeit für viel solidarisches Netzwerken. Denn jede für sich alleine und aus ihren vielen derzeitigen Gaps heraus können Frauen nun mal die Welt nicht retten …
Mittelkürzungen im Bundeshaushalt 2025 bei der Bildung für Nachhaltige Entwicklung? Während Sie doch wissen, dass nur hochwertige Bildungskonzepte – für alle Menschen – Deutschland fit für die Zukunft machen? Nutzen Sie Ihre Stimme und zeichnen Sie diese Erklärung mit.

Nach unserer Petition von 2021/22 mit ihrer detailliert ausgearbeiteten Kalkulation bis 2030 hier nun auch die nachdrückliche Aufforderung der Bundesgremien Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) beim BMBF an die Entscheider*innen:
Stellen Sie umgehend und langfristig die notwendigen Mittel in allen Ministerien bereit, um die zentrale Bedeutung der BNE für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu untermauern und die BNE-Arbeit angemessen und auskömmlich zu finanzieren!
In Ergänzung zum vorherigen Beitrag hier wegen des großen Interesses die Vortragsfolien des KfW-Kollegen.
In dieser Online-Praxissprechstunde werden insbesondere Förderprogramme für energieeffiziente Neubauten und den Erwerb von zu sanierenden Bestandsimmobilien für Familien im Detail erörtert (KFN, WEF, KNN und „Jung kauft Alt“).

Die umfangreichen Förderprogramme im Energie- und Klimabereich des Bundesbauministeriums werden derzeit ausgebaut und mit neuen Förderkonditionen versehen.
Dabei wird auch das Anfang Oktober startende Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) vorgestellt.
Im Rahmen der interaktiven Veranstaltung werden von den Experten der KfW Praxisfragen der Teilnehmenden beantwortet. Die digitale Veranstaltung richtet sich an Energieberater*innen, Architekt*innen, Planer*innen und Bauherr*innen sowie Multiplikator*innen im Gebäudebereich.
Begrüßung:
Vortragende:
Beginn der Veranstaltung: 16 Uhr; Anmeldung hier
Ob in Workshops für gesunde Ernährung oder bei Projekttagen zu Klimawandel, globalen Handelsketten, erneuerbaren Energien oder Migration: Immer wieder treffen wir in unserer Arbeit auf Situationen, die unterschiedliche Bedeutungen und Konsequenzen für Mädchen & Jungen, Frauen & Männer haben. Und für alle, die sich nicht in diese Geschlechtskategorien einordnen. – Wenn da Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten übersehen werden, laufen am Ende auch kluge Nachhaltigkeitskonzepte ins Leere.

Im Team mit Marco Hanitzsch/CoResult wollen wir deshalb mit euch – INSBESONDERE AUCH MIT EUCH MALE ALLIES – anknüpfen an unsere Berliner Ergebnisse und Rostocker Impulse aus 2023 und wollen:
BERLIN / powered by Berlin 21
Dienstag, 24. September 2024
14-18 Uhr
Hector Space
ROSTOCK / powered by Über.Morgen
Freitag, 18. Oktober 2024
9.30-13.30 Uhr
Peter-Weiss-Haus
Beide Workshops sind für die Teilnehmenden kostenfrei, weil sie auch in diesem Jahr vom BMBF im Rahmen seiner BNE-Kampagne Lernen. Handeln. Gemeinsam Zukunft gestalten. gefördert werden.
Wir freuen uns auf die Arbeit mit euch!
Wundervolle Nachrichten haben sich ihren Weg in das Licht der Öffentlichkeit gebahnt: Anne Brorhilker, früher als Oberstaatsanwältin in Köln erfolgreich bei der Verfolgung und rechtskräftigen Verurteilung von Cum-Ex-Straftätern, ist in die Geschäftsführung des Vereins „Finanzwende“ gewechselt. – Von hier aus verklagt sie jetzt verschiedene Finanzministerien wegen Informationsblockade und Untätigkeit und will so dazu beitragen, den Rechtsstaat und die Zivilgesellschaft gegenüber der einflussreichen Finanzlobby zu stärken.

Aus der Politik oder einem Staatsamt in ein privatwirtschaftliches Unternehmen zu wechseln, ist ja unter dem Namen „Drehtür-Effekt“ allgemein gängige Praxis, wenn auch zu Recht immer kritisch beäugt.
Denn in vielen Fällen werden da anschließend Kontakte und staatsapparatsinterne Kenntnisse – hoch vergütet – zum Vorteil und Nutzen der betreffenden Unternehmen eingesetzt, statt dass sie der Demokratie und dem Gemeinwohl zugute kommen.
Anne Brorhilker – 2021 vom Medienunternehmen Bloomberg zu einer der 50 einflussreichsten Personen im Finanzsektor gewählt – zeigt uns mit Bravour, dass es auch anders geht.
Zu ihrer Entscheidung, ihren Werten und Zielen treu zu bleiben, aus dem Beamtenverhältnis auszuscheiden (was auch den Verzicht auf hohe Pensionsansprüche beinhaltet) und künftig ihr Wissen & Engagement in der Bürgerbewegung Finanzwende e. V. einzubringen, sei ihr auch an dieser Stelle Respekt gezollt und viel Erfolg gewünscht!
Das Panorama authentisch-mutiger Menschen, insbesondere aber auch weiblicher Vorbilder, ist um eine Frau reicher geworden.
PS.: Ihren Berechnungen und Schätzungen nach sind bis zum heutigen Tag ca. 12 Mrd. Euro aus illegalen Cum-Ex-Geschäften und noch einmal ca. 30 Mrd. Euro aus ebenfalls strafbaren Cum-Cum-Geschäften nicht vom Staat zurückgeholt worden.