Ya no podemos esperar otra cosa: El cambio climático extremadamente forzado por el ser humano, está afectando la agricultura de todos los países en la tierra y la seguridad alimentaria de sus poblaciones.
Una gran oportunidad entonces para redescubrir y reactivar tesoros naturales tradicionales que hemos descuidado por la prepotencia del hombre de la era industrial.
Die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele findet im Alltag statt und muss dort auch kontinuierlich bezahlt werden.
Akademische Forschungsergebnisse überfluten uns aus allen Bereichen des Lebens. Manchmal zwar auch mit Inhalten, die das genaue Gegenteil von früheren Erkenntnissen darstellen, aber wie auch immer: Forschungsdrang ist gut. Lernen wir doch durch ihn die Welt, in der wir leben, immer detaillierter kennen und wird gerade an Widersprüchen deutlich, dass das Leben so immens vielfältig ist, dass im Universum einfach Platz für alles ist und es keine alleingültige einzige Wahrheit gibt. Gut also, dass es die Forschenden gibt.
Aber was passiert danach mit all ihren Erkenntnissen, insbesondere denjenigen zu Themen von breitem Gemeinwohlinteresse? Wie zum Beispiel: „Warum können wir nicht weiter so leben wie bisher und wie wollen wir statt dessen unsere Zukunft gestalten?“ Wie werden die vielen erforschten Puzzleteile zu einem großen Bild, der gemeinsamen Vision eines guten zukünftigen Lebensalltags (Buen Vivir)?
In meiner Datenschutzerklärung versichere ich, dass ich keine weiteren Daten erhebe und speichere und die angegebenen Namen bzw. Adressen auch nicht für andere Zwecke nutze.
Im Zuge der neuen europäischen Datenschutzverordnung möchte ich trotzdem vorsichtshalber dieses freiwillige Following aktualisieren und bitte deshalb um Beachtung der folgenden Frist:
Sollte ich bis zum 27.05.2018 über meine Emailadresse
keine Bitte um Löschung der jeweiligen Follower-Daten erhalten haben, gilt das als Zustimmung zum Verbleiben von Internetnutzername bzw. Emailadresse auf dem Blog, damit auch in Zukunft eine automatische Benachrichtigung über einen neuen Blogeintrag generiert werden kann.
Selbstverständlich ist auch jederzeit später ein Abmelden möglich.
(Fortsetzung von Teil 1) … „TrAAansformatioOOn!!!“ Es war ein mächtiger Hilferuf, der da von der Erde ins Weltall gesandt wurde. Und er erreichte sein Ziel: das einzige Wesen, das den leuchtend blauen Planeten Erde noch würde retten können – dieSuperWandelWoman.
(pixabay; Collage: M. Porr)
Sie unterstützt ja seit Anbeginn der Zeiten die Bewegungen und Veränderungen in den Weiten der Galaxien, winzig kleine wie den Flügelschlag eines Schmetterlings ebenso wie Sonnenstürme oder Supernovas. Deshalb machte sie sich natürlich auch jetzt unverzüglich auf den Weg.
Je näher sie der saphirblau im All schwebenden Kugel kam, desto lauter und deutlicher ließen sich aus dem vielstimmigen Chor von dort einzelne Rufe heraushören, angstvoll, empört, hoffnungsvoll, hoffnungslos, wütend, fordernd: „Work-Life-Balance!“ – „Die Digitalisierung der Arbeit macht flexibler!“ – „Nein, die Digitalisierung vernichtet menschliche Arbeitsplätze!“ – „Wir haben es satt!!!“ – „Die Armut nimmt weltweit zu!“ – „Die Gewalt nimmt zu!“ – „Der Rassismus nimmt zu!“ – „Das Artensterben nimmt zu!“ – „Diskriminierungen beenden!“ – „Wir brauchen eine gesellschaftliche Wertediskussion!“ – „Eine programmatische Erneuerung!!“ – „Eine struktuelle Erneuerung!!!“ – „Globalisierung!“ – „Regionalisierung!“ – „CO2-Ausstoß senken!“ – „Wir zerstören die Erde!!“ – „Gerechtigkeit!!!“ – „Ein gutes Leben für alle!!!“ – „…!“ …
Es war zum Mäusemelken damals: Immer mehr von uns engagierten sich für weltweiten Frieden, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, konsumierten ökologisch korrekt und trennten zu Hause brav ihre Abfälle.
Und doch wuchsen gleichzeitig die Plastikmüllteppiche in den Ozeanen, stiegen die Verkaufszahlen von leistungsgesteigerten Turbo-Automobilen, nahmen die Waffen-Produktion und ihr Ex- bzw. Import ebenso zu wie die Versuche, die weltweite Nahrungsmittelerzeugung über Massentierhaltung und biodiversitätsfeindliche Monokulturen in den Händen von Großkonzernen zu beherrschen.
Bereits zum 11. Mal luden die Grüne Liga (Netzwerk Ökologischer Bewegungen) und CivixX – Werkstatt für Zivilgesellschaft zum deutschlandweiten Fortbildungs- und Netzwerkkongress für lokales Nachhaltigkeitsengagement und zur Verleihung der Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreise ZeitzeicheN ein, diesmal nach Göttingen (Kongress-Infos und Preisträger*innen hier).
Insbesondere spannend:
der Podiums-Disput („Neuausrichtung statt effizienterem Weiter so?“) zwischen der neuen Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Dr. Maja Göpel, und Prof. Dr. Mario Schmidt, Hochschule Pforzheim/Leuphana Universität, sowie
die Workshops, die ihre Themen mit der Schwarmintelligenz bearbeiteten.
Leere kommunale Kassen in der größten Volkswirtschaft Europas?
„Denkt mal nach…haltig!“
Tatsächlich könnte das nachhaltigste Ergebnis der Sustainable Development Goals das persönliche Glücksgefühl gewesen sein, das am 25. September 2015 die 193 Staats- und RegierungslenkerInnen durchströmte, als mit einem Hammerschlag die einstimmige Annahme der Agenda 2030 mit den 17 SDG bestätigt wurde – eine so überwältigende Empfindung, dass sie sich gegenseitig in die Arme fielen und in Tränen ausbrachen.
Einer Umsetzung der Agenda in Deutschland und der EU stehen nämlich zum Teil diametral entgegengesetzte Interessen im Wege.
Paolo Calleri: Wo die wilden Kerle spielen (27.09.2015)