Zum Internationalen Frauentag und für die anstehende Regierungsbildung

Der CDU-Vorsitzende und voraussichtlich nächste Kanzler Deutschlands „hält so wenig“ von Vorschlägen einer Geschlechterparität in einer CDU-geführten Bundesregierung. „Sehen Sie, das ist so schiefgegangen in der letzten Bundesregierung mit der Verteidigungsministerin“, sagte Friedrich Merz im vergangenen Oktober in einem Interview bei RTL/ntv. „Das sollten wir nicht wiederholen und wir tun damit auch den Frauen keinen Gefallen.“ –

Von Wikimedia Commons / Mu – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Wow, was für ein markiges Statement! Na da sind doch vor allem wir Frauen jetzt mal sehr gespannt: Wird er dasselbe Kriterium auch bei den Männern in der zukünftigen Bundesregierung anlegen, insbesondere bei denen seiner Partnerpartei CSU?

Wir erinnern uns: Neben einer Reihe umstrittener Entscheidungen hat hier z. B. Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuers Maut-Skandal aufgrund folgenschwerer rechtswidriger Handlungen die Steuerzahler*innen alleine 243 Mio. Euro gekostet. Dieser Minister darf – mindestens – als echte „krasse Fehlbesetzung“ bezeichnet werden.

Ein Patt also – denn mit einer Besetzung der Minister*innenposten hauptsächlich durch Männer tun wir ja dann folgerichtig auch ihnen keinen Gefallen, nicht wahr?

Herr Merz, aufgemerkt: Um all die Herausforderungen der kommenden Legislaturperiode zu meistern, braucht es selbstverständlich eine geschlechtergerechte paritätische Aufteilung der Regierungsämter!

Die Frauen stellen die Bevölkerungsmehrheit (Quelle: destatis, Stand 20.12.24: Frauen 42 906 246; Männer 41 839 886) und müssen deshalb selbstverständlich auch gleichwertig die in allen gesellschaftlichen Bereichen anstehenden wichtigen Entscheidungen mitgestalten, in angemessen gleichwertigen verantwortungsvollen Positionen wie die Männer.

Und bitte ersparen Sie uns in Zukunft Ihr feuchtes Kopf-Kino von den „Damen und Frauen“, die sich angeblich von „sympathischen Kerlen, die im Unterhemd in der Küche sitzen“, Wirtschaft erklären lassen.

Sie provozieren damit nur, dass Ihnen die endlose Aufzählung irrationaler Fehlentscheidungen aus Politik und Wirtschaft entgegengehalten wird, die in der Vergangenheit von Männern getroffen wurden und schmerzlichst bis zum heutigen Tag nachwirken.

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„Mann, bist du fähig, gerecht zu sein? Eine Frau stellt dir diese Frage; zumindest dieses Recht wirst du ihr nicht nehmen können.

Sag mir, wer hat dir die selbstherrliche Macht verliehen, mein Geschlecht zu unterdrücken? Deine Kraft? Deine Talente? Sieh den Schöpfer in seiner Weisheit; prüfe die Natur, der du dich anscheinend nähern willst, in all ihrer Majestät und zeige mir, wenn du es wagst, ein Beispiel für solche tyrannische Herrschaft.

Wende dich den Tieren zu, befrage die Elemente, studiere die Pflanzen, wirf schliesslich einen Blick auf all die Vielfalt der belebten Materie; und füge dich dem Offensichtlichen, wenn ich dir die Mittel dazu an die Hand gebe.

Suche, untersuche und unterscheide, wenn du es kannst, die Geschlechter in der Ordnung der Natur. Überall wirst du sie vermischt finden, überall arbeiten sie in harmonischer Gemeinschaft an diesem unsterblichen Meisterwerk.

Allein der Mann hat sich aus seiner Ausnahme ein Prinzip zurechtgeschustert. Wunderlich, verblendet, aufgeblasen von den Wissenschaften und degeneriert, will er – in diesem Jahrhundert der Aufklärung und des Scharfsinns in krasseste Unwissenheit zurückfallend – despotisch über ein Geschlecht befehligen, das alle intellektuellen Fähigkeiten besitzt.“

(Quelle: Themenportal Europäische Geschichte)

Olympe de Gouges (eigentlich Marie Gouze; 7. Mai 1748 bis 3. November 1793) war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin im Zeitalter der Aufklärung.

Sie ist die Verfasserin der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin von 1791, aus der die oben zitierten Absätze stammen.

Kein Kreuz für konservative Heuchelei

„Der politische Konservatismus [auch: Konservativismus] ist antimodernen Ursprungs; er entstand als Gegenbewegung zu den Ideen der Aufklärung und der Prinzipien von Vernunft und Kritik.“ (Zitat: Bundeszentrale für politische Bildung)

Jan Massys (1509-1575), Die Heuchler, 16. Jh. (Wikipedia)

Ja – genau das spiegeln die markigen Statements und vollmundigen Wahlversprechen der konservativen Kandidat*innen zur vorgezogenen Bundestagswahl morgen wider: den Widerstand „gegen die Ideen der Aufklärung und gegen die Prinzipien von Vernunft“ – sowie gegen zukunftsgerichtet-kritische Alternativkonzepte zur „vorgegebenen Verteilung von Macht und Reichtum“ (ibid.).

Bekannte Beispiele aus der Vielzahl einfallslos-abgedroschener bis zynischer konservativer Worthülsen:

  • „Asylstopp“ – als würden mit einem einzigen Federstrich die weltweiten Ursachen politischer Verfolgung verschwinden, deren Betroffenen Deutschland (auch aus leidvoller eigener Erfahrung) per Verfassung Schutz garantiert (Art. 16a Abs. 1 GG).
  • „Marktwirtschaftliche Instrumente erreichen beim Klimaschutz viel mehr als reine Regulierung und reine Bevormundung der Bevölkerung“ – als könnten ausgerechnet gewinnorientierte kapitalistische Marktmechanismen die inspirierenden Visionen eines veränderten Lebens-, Produktions- und Konsumbewusstseins vermitteln, die für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands entscheidend sind.
  • „Gender-Wahn in deutschen Medien“ oder „Mit jeder ge-gender-ten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr“ zu der einzigen  völkisch-nationalistischen und rassistischen Partei im deutschen Bundestag – als wäre der öffentliche Einsatz für ein gerechtes Wertschätzen und Berücksichtigen ALLER Geschlechter, eben nicht nur des männlichen, der sofortige Auslöser für den Untergang der Republik.

Auch die neue mexikanische Präsidentin Dr. Claudia Sheinbaum kennt solche und ähnliche Sprüche und hat dieses Verhalten deshalb zu Recht gestern in dem Stoßseufzer zusammengefasst:

„Hay mucha hipocresía en el conservadurismo.“ – auf deutsch: „Es gibt viel Heuchelei im Konservatismus.“

Dafür aber darf es auf den deutschen Wahlzetteln morgen keine Kreuze geben.

„Plan Mexiko“: buenos días, alegrías!

Am 13.1.25 hat die neue mexikanische Präsidentin ein Programm vorgestellt, dem ihr Wirtschaftsminister mit seinen 42 Jahren Erfahrung im öffentlichen Dienst bescheinigt, eine einzigartig detaillierte Orientierung für das Land zu sein – mit positiven Auswirkungen über weit mehr als nur eine Amtszeit hinaus.

Präsidentin Sheinbaum präsentiert den „Plan Mexiko“

Ein Plan Deutschland als inspirierende Vision für die Zukunft unseres Landes mit dem Ziel, „das beste Land der Welt“ zu werden (Zitat Regierungschefin Sheinbaum)? 

Mit Eckpunkten wie einem gewaltigen Etat für Programme zur Stärkung der nationalen Wirtschaft – mit Schwerpunkt auf der lokalen und regionalen Ebene –, zur deutlichen Verringerung der Armut und zur Beseitigung ungleicher Lebensbedingungen?

Klingt utopisch? 

Dr. Claudia Sheinbaum Pardo ist für diesen Plan in Form eines Regierungsprogramms mit 2.000 Einzelprojekten, den Plan México, zur Präsidentin der zweitgrößten Wirtschaftsmacht Lateinamerikas gewählt worden.

Da kann sie wirklich mit Recht ihre Mañaneras del Pueblo* mit den Worten beginnen: „Buenos días, alegrías**.“ –

Wäre das nicht auch in Deutschland ein für alle inspirierender Start in den Tag – und in die neue Legislaturperiode?

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* montags bis freitags stattfindende 90minütige morgendliche Presserunden

** alegría = dt. Freude

Image by Jill Wellington from Pixabay

Mächtig-mutige Frauen II

Dr. Claudia Sheinbaum? Nur ab und zu taucht seit letztem Jahr in den deutschen Medien der Name dieser außergewöhnlichen Frau auf. Dabei sollten wir ruhig viel genauer hinhören und hinsehen, wie die erste Präsidentin in der Geschichte der Bundesrepublik Mexiko, dem einwohnerreichsten spanischsprachigen Staat der Welt, seit ihrem Amtsantritt am 1.10.24 Furore macht.

Screenshot des mexikanischen Fernsehens / M. Porr

Wer also ist Mexikos neue Präsidentin Dr. Claudia Sheinbaum, die vor ein paar Tagen in ihrem ersten Telefonat mit dem neuen US-Präsidenten auch eine für ihn eindrückliche Nachhilfestunde in Sachen Waffenhandel zwischen seinen Militärs und mexikanischen Drogenkartellen gegeben hat?

Und die mit derselben Würde und in demselben ruhigen kompetenten Ton in ihrem täglichen Morgenprogramm „Conferencia del Pueblo“ (dt. etwa „Stunde für das Volk“) im Fernsehen das komplette Jahresprogramm 2025 „Año de La Mujer Indígena“ („Jahr der Indigenen Frau“) hat vorstellen lassen? Nachdem sie – wie jeden Morgen – bereits um 6 Uhr mit dem nationalen Sicherheitsstab getagt hat?

Screenshot des mexikanischen Fernsehens / M. Porr

Hier schon mal ihre Eckdaten: 62 Jahre alt, studierte Physikerin, promovierte Umweltingenieurin und erfolgreiche Ex-Regierungschefin von Mexiko-Stadt, dem Zentrum einer der größten Metropolregionen der Erde; Autorin von über 100 Fachartikeln und zwei Büchern zu den Themen Energie, Umwelt und Nachhaltige Entwicklung sowie Autorin bzw. Leitautorin von Sachstandsberichten des Weltklimarates IPPC.

Neugierig auf Details ihres Regierungsprogramms und seine vielfältigen Inspirationen auch für unser eigenes Land und seine zukünftige Politik?

Dann bis zum nächsten Blogartikel – Fortsetzung folgt!

„Was geht, MV? – Demokratie jenseits von Wahlen“

(Quelle: Initiative Zukunftshandeln MV) Es ist Wahlkampf. Landauf, landab werden die Bürgerinnen und Bürger von Parteien umworben, ihre Stimme „richtig“ abzugeben. Und danach? Wie kann ich mich zwischen und außerhalb von Wahlen politisch engagieren? Wie kommen wir ins Gespräch, wie mache ich mich schlau, wie entscheide ich mit?

Abstimmung einer Landsgemeinde im Schweizer Kanton Glarus, 2006 –
eine Form der direkten Demokratie / von Adrian Sulc, CC BY-SA 3.0, Link

Mit der Veranstaltungsreihe „Was geht?“ laden Mehr Demokratie e. V. Mecklenburg-Vorpommern, die Initiative Zukunftshandeln MV und und Transparency International Deutschland (Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern) ein, gemeinsam Antworten zu finden und zu schauen, was in Mecklenburg-Vorpommern möglich ist und was bereits passiert.

An drei Donnerstagen vor der Bundestagswahl stellen Expertinnen und Experten aus der Praxis ihre Beispiele vor – unter anderem von Transparency International, aus der Stadt Neubrandenburg, von der Initiative Zukunftshandeln und dem Bürgerbegehren Freifahrt.jetzt.Schwerin.
 
Anschließend tauschen wir uns jeweils aus und diskutieren: Wo liegen geeignete Hebel? Wie kann man Dialoge gestalten?

Die Veranstaltungen finden alle online via Zoom statt. Mit der Anmeldung erhalten Sie vor jeder Veranstaltung den passenden Link.

6. Februar | 19 – 20.30 Uhr
Ratsinfos, Fragestunden, Online-Beteiligung: So mache ich mich schlau

Mitmischen kann früh scheitern, wenn wir nicht wissen, was geht und was der Stand der Dinge bei einem Thema ist. Ohne wichtige Informationen ist gute Mitbestimmung nicht möglich. Aber wie mache ich mich schlau? Wo finde ich Informationen und wer erteilt Auskunft? Darum geht es in Veranstaltung Nr. 1.

13. Februar | 19 – 20.30 Uhr
Mitentscheiden: Mit Bürgerräten und Bürgerbegehren

Bürgerräte erfreuen sich wachsender Beliebtheit und kommen immer öfter zur Anwendung. Wie funktionieren sie, was können sie und wo liegen Grenzen? Und was ist der genaue Unterschied zu den Bürgerbegehren, die als „schärfstes Schwert in der Hand der Bürger:innen“ bezeichnet werden? Darüber informieren und diskutieren wir in Veranstaltung Nr. 2.

20. Februar | 19 – 20.30 Uhr
Mehr als Bürgersprechstunde: So kommen wir ins Gespräch

„Die da im Rathaus“, „Die da oben“, „Mich fragt ja keiner“ – manchmal erscheint das Rathaus als weit entfernter Ort mit hohen Mauern. Dabei gehört es ja uns Bürgerinnen und Bürgern, ist quasi unsere gute Stube. Wie kommen Bürgermeister mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch? Und wie kommen wir auch untereinander gut ins Gespräch? Wie sehen kreative Ansätze aus? Dazu teilen wir Best-Practice-Erfahrungen in Veranstaltung Nr. 3.

Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“, dem Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern und der Ostseeküstenallianz.

Mächtig-mutige Frauen – gutes Vorbild auch für uns?!

Es war eine wichtige Erinnerung, die im antiken Rom siegreichen Feldherren während ihrer Triumphzüge ununterbrochen ins Ohr geflüstert wurde: „Respice post te, hominem te esse memento.“ / „Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.“ – Das sollten wir wieder einführen und damit unbedingt auch schon vor dem Abend des 23.2.25 hier in Deutschland beginnen. Ein wunderbares Beispiel hat uns dafür wieder einmal eine Frau geschenkt.

Von NASA/Paul Alers – NASA Flickr account, Gemeinfrei, Link

Was sich kein Mann traute, tat die anglikanische Bischöfin Mariann Edgar Budde: Den frisch (wieder)gewählten selbstherrlichen amerikanischen Präsidenten daran zu erinnern, dass er für alle Menschen in der Gesellschaft da zu sein hat und nicht nur für die, die in seine politischen Konzepte passen.

Hut ab!

Solche lauten öffentlichen Botschaften braucht es dringend und vielstimmig auch hier bei uns – nicht nur am Vorabend der nächsten Bundestagswahl und nicht nur, aber ganz besonders als Geschenke mutiger Frauen an uns alle zum Internationalen Frauentag.

Wichtig für Solo-Selbstständige in Bildung und Kultur: Petition mitzeichnen

Seit dem „Herrenberg-Urteil“ ist selbstständiges Lehren nicht mehr rechtssicher möglich. Eine Petition fordert nun ein Gesetz zur Sicherung der Selbstständigkeit. (Quelle: VGSD e. V.)

Bitte die Infos und den Link zur ePetition beim Deutschen Bundestag unbedingt in diesbezüglichen eigenen Netzwerken weiterreichen.

Mitzeichnungsfrist: Do., 23.1.25!

Es geht um Gerechtigkeit, stupids!

Das Wichtigste sei die Wirtschaft!, ist zur Zeit gebetsmühlenartig als vorrangiges Statement führender Politiker zu hören, die sich damit für ihre Parteien anscheinend die meisten Chancen bei der nächsten Bundestagswahl ausrechnen. – Wollen sie wirklich völlig ignorieren (oder etwa totschweigen?), was da gerade aus dem Nachbarland Frankreich, dem Darknet und dem heimischen Parlament zum Umgang von Männern mit Frauen hässlich ungeschminkt ins grelle Licht der Öffentlichkeit gerückt ist und ein gesellschaftliches Weiter-so auch hierzulande schlicht unzumutbar macht?

Graphiken: images by StudioLabs & by Victoria from Pixabay; Collage: M. Porr

Wo bleibt endlich der gellende gesellschaftliche, aber vor allem politische Aufschrei des Entsetzens – gerade auch von den reflektierten Männern, den Male Allies?

So geballt brutal haben wir doch alle noch nie erfahren, wie unter dem Mäntelchen der formalen Geschlechter“gleichberechtigung“ gewaltige Missstände, ja Skandale schwelen:

  • die selbstverständliche Bereitschaft unzähliger ganz gewöhnlicher, ganz durchschnittlicher Männer – auch in Deutschland -, ihren Partnerinnen Gewalt bis zur Vergewaltigung anzutun, sie womöglich auch noch anderen Männern für diese brutalste Sexualstraftat „anzubieten“ und das Ganze überhaupt nicht problematisch zu finden (s. z. B. Beitrag bei Deutschlandfunk Kultur v. 19.12.24)
  • der wachsende ungezwungene Austausch im Dunkeln, im Darknet, darüber, mit welcher Droge Männer Frauen am besten betäuben können, um alle diese Straftaten an ihnen begehen zu können (s. z. B. ARD-Beitrag v. 18.12.24)
  • die zunehmenden Herabwürdigungen und Diskriminierungen von Frauen, ihren Bedürfnissen, Forderungen und Sichtweisen – gerade frisch dokumentiert und angeprangert von unserer höchsten Abgeordneten im Zentrum unserer Demokratie, dem Bundestag (s. z. B. Spiegel-Beitrag v. 20.12.24)

Was braucht es denn noch, um toxische – offene oder stumme – Stammtisch-Kumpanei zu ersetzen durch die coolste Eigenschaft überhaupt: eine selbstverständlich gelebte männliche UND weibliche Solidarität mit dem Recht von Frauen und Mädchen auf körperliche und seelische Unversehrtheit und auf gerechte Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung – im privaten und beruflichen Alltag ebenso wie im Parlament?

Nein, nicht „die Sorgen der Wirtschaft“ sind in unserer Gesellschaft zur Zeit das Wichtigste: Die dringendste Aufgabe – und damit für die politischen Parteien im nächsten Bundestag die wichtigste – ist es, erst einmal spürbare solidarische Gerechtigkeit herzustellen zwischen den beiden Bevölkerungshälften (Statista, Stand 2023: Männer 49,35%, Frauen 50,65%)!

#Transformation & Gerechtigkeit #Fürsorge-Arbeit ist das Rückgrat der Gesellschaft #Male Allyship – Männer als Verbündete

In eigener Sache

Meine neue Visitenkarte mache ich hier nur deshalb zum Thema, weil ich mit ihr ohne weitere Erklärungen auf das Können und die Arbeit des Fotogeschichtenerzählers Dominic Mann-Sommer aufmerksam machen kann – das Foto auf der Karte stammt von ihm.

Und wer mich kennt bzw. schon mal erlebt hat, sagt sofort: Ja, das bist ganz du.

Auch auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank an Dominic für die tolle feinfühlig-professionelle Zusammenarbeit!